Allgemeine Beschreibung:
Gekocht und roh ein Genuss! Gekocht schmeckt er ausgezeichnet mit einer Käsesauce, mit heller oder Tomatensauce. Man kann ihn mit Möhren, mit Champignons oder Tomaten zusammen garen. Gewürze,
die zu ihm passen, sind Basilikum, Estragon und Thymian.
Im Gegensatz zur unterirdisch wachsenden Sellerieknolle wächst Staudensellerie oberirdisch. Er wird auch Stangen- oder Bleichsellerie genannt.
Die Stauden bestehen aus ungefähr zehn dickfleischigen, gerippten Blattstielen, die gelblich bis zartgrün sind.
Inhaltsstoffe:
Wichtige Vitalstoffe in Staudensellerie sind Kalium, Kalzium, Beta-Carotin und Vitamin E. Kalorienzähler haben bei den Stangen nicht viel zu zählen, denn 100 g Staudensellerie haben nur 49
kcal.
Verarbeitung:
Die Rippen werden mit einem Sparschäler von den Fasern befreit und je nach Rezept in gleich große Stücke geschnitten. Die Stücke werden dann in reichlich Salzwasser blanchiert und in
Eiswasser abgeschreckt, um ein Nachgaren zu verhindern. Tipp: Legt man die grünen Blätter einige Stunden in kaltes Wasser, so kräuseln sie sich und ergeben eine schöne Dekoration für Salate.